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Farbenfroh und fahrradfreundlich in Gelsenkirchen

Start für den neuen Fahrrad-Rastplatz an der Erzbahntrasse

An der Kreuzung von Erzbahntrasse und Zollverein-Radweg auf der Stadtgrenze Gelsenkirchen, Bochum und Herne ist ein moderner Rastplatz mit überdachten und beleuchteten Sitzbereichen, Fahrrad-Abstellflächen und einer barrierefreien Toilettenanlage entstanden. Der Regionalverband Ruhr hat den neuen Rastplatz auf der Erzbahntrasse in Betrieb genommen. Die Außenwände hat der Gelsenkirchener Graffiti-Künstler Beni Veltum mit farbenfrohen Motiven aus der Region und der Internationalen Gartenschau IGA 2027 im Ruhrgebiet verziert.

„Der neue Rastplatz an einem der meist befahrenen Abschnitte im radrevier.ruhr ist ein Gewinn für alle, die gerne für ihre Touren unsere tollen Radwege als Teil der grünen Infrastruktur nutzen“, sagt Nina Frense, Beigeordnete für Umwelt beim RVR. „Und die Lage in unmittelbarer Nähe zur bekannten und beliebten Erzbahnbude von Holger Kersting ist optimal.“

Der Bau des neuen Rastplatzes ist mit Mitteln aus dem regionalen Wirtschaftsförderprogramm des Landes NRW mit 80 Prozent gefördert worden.