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Vernetzung des Ruhrgebiets

IGA 2027 bei der dritten Konferenz "Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Klimaresilienz"

Die IGA 2027 könne wegen ihres dezentralen Konzeptes einen wichtigen Beitrag zur Vernetzung des Ruhrgebiets leisten, betonte IGA-Geschäftsführer Horst Fischer in seinem Impulsvortrag während der 3. Konferenz Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Klimaresilienz am 27. Mai in Düsseldorf. Bei der gemeinsam von Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und dem Bauindustrieverband NRW durchgeführten Veranstaltung standen die Themen Digitalisierung, Zirkularität und eine nachhaltige Quartiersentwicklung im Fokus. Neben anschaulichen Praxisbeispielen und motivierenden Impulsen gab es für die rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausreichend Raum zur Diskussion und zum Netzwerken.

Im zweiten Panel zum Thema „Kommunale Wärmeplanung und Quartiersentwicklung“ stellte Fischer die Internationale Gartenausstellung (IGA) vor, die 2027 unter der Leitfrage „Wie wollen wir morgen Leben?“ im gesamten Ruhrgebiet stattfinden wird. Im Zuge der IGA 2027 wurden vier nationale freiraumplanerische Wettbewerbe ausgelobt. Die Projekte, die in diesem Kontext entwickelt wurden, sollen „ein anderes Ruhrgebiet“ an den Standorten Duisburg, Gelsenkirchen, Dortmund, Lünen und Emscherland präsentieren. Ziel sei es, die Struktur des Ruhrgebiets weiter nach vorne zu bringen, so Fischer.

Weitere Informationen:

https://www.aknw.de/aktuelles/news/details/news/bauen-fuer-morgen-nachhaltigkeit-umsetzen